Corinna,
jongliert mit ihren Rollen

Corinna,
jongliert mit
ihren Rollen

Corinna,
jongliert mit
ihren Rollen

Ich bin Geschäftsführerin im AÜG NETZWERK, die Ehefrau des Gründers und mittlerweile seit 26 Jahren dabei. Ich betreue unsere Tochtergesellschaften, mache mich für das Social Management stark und bin in der Weiterbildung für unsere Mitarbeiter tätig.

Du bist im Bereich Social Management tätig. Wie würdest Du diesen Beruf einem Außenstehenden beschreiben?
Das Social Management ist ein Dreh- und Angelpunkt für alle Mitarbeiter des NETZWERKs. Sie können mit ihren Sorgen, persönlichen Anliegen oder psychischen Problemen zu mir kommen. Ich biete dann auf unterschiedliche Weise meine Unterstützung an. Entweder habe ich einfach ein offenes Ohr, helfe bei der Suche nach psychologischer Unterstützung oder setze mich dafür ein, schneller einen Termin bei einem Facharzt zu bekommen.

Das Social Management ist aber auch eine Anlaufstelle für Mitarbeiter, die neue Ideen für das NETZWERK in sich tragen. Ich nehme mich dieser Ideen an und leite sie an die entsprechenden Stellen weiter.

"Fokussiere Dich
auf Deine
Kernkompetenzen."

"Fokussiere Dich
auf Deine
Kernkom-
petenzen
."

Magst Du uns beschreiben, wie es ist, im eigenen Familienunternehmen zu arbeiten und täglich von seinen liebsten Menschen umgeben zu sein?
Es ist sehr wichtig, dass man seine Rollen kennt. Wie sagt man immer? Man soll Berufliches und Privates voneinander trennen. Das habe ich verinnerlicht. Zuhause ist Sven mein Stiefsohn, doch bei der Arbeit sehe ich ihn als Kollegen. Genauso ist es mit Horst, meinem Mann. Wobei es hier eine Ausnahme gibt. Wir sprechen auch im privaten Raum über das NETZWERK, denn immerhin ist dies sein Lebenswerk. Ich akzeptiere das und lasse mich darauf ein.

Wir haben vor unserer privaten Beziehung einige Jahre zusammen gearbeitet und ich habe ihn und Sven beim Aufbau des AÜG NETZWERKs unterstützt. Das war eine gute Grundlage, um sich in den jeweiligen Rollen zu finden und darin wohl zu fühlen.

"Verliere Dich
nicht in Kleinigkeiten."

"Verliere Dich
nicht in Kleinigkeiten."

Was liebst Du an Deiner Arbeit im AÜG NETZWERK?
Ich freue mich, ein Teil des NETZWERKs zu sein, da es ein einzigartiges Konzept für Gründer anbietet. Man kann sich mit geringem Kapital und wenig Aufwand selbständig machen.

Im Social Management mag ich es zu sehen, wie ich Menschen mit meiner Unterstützung helfen kann. Und im Bereich Weiterbildung beobachte ich unheimlich gerne die persönliche Entwicklung der Menschen. Wie sie ihre Komfortzone verlassen, wie aus vermeintlichen Schwächen Stärken werden und die Menschen sich dadurch immer mehr zutrauen.

Zusammengefasst gesagt: Ich liebe einfach die Arbeit mit Menschen und freue mich, immer wieder neue Charaktere kennenzulernen.

Wieso machst Du Dich besonders für den Bereich Social Management stark?
Die Idee, den Bereich des Social Managements aufzubauen, kam von Horst. Irgendwann stellten wir fest, dass mit einem wachsenden Team auch die individuellen Probleme der Mitarbeiter zunahmen.

Warum ich im Social Management tätig bin, hat mehrere Gründe. Zum einen liegt es an der langen Unternehmenszugehörigkeit, an meiner Stellung als Geschäftsführerin und den Entscheidungen, die ich dadurch treffen kann. Zum anderen bin ich in der Position, mir die Zeit dafür einräumen zu können.
Natürlich bereitet es mir auch große Freude zu sehen, dass ich Menschen mit meiner Arbeit helfen kann.

Du wirkst immer so entspannt und gelassen? Verrätst Du uns, wie Dir das gelingt?
Ach, ich glaube das ist eine Einstellung, die mit dem Alter kommt. Ich habe im Laufe der Jahre gelernt, die Dinge zu akzeptieren, die ich nicht ändern kann und die Dinge, die ich ändern kann, anzugehen.
Generell bin ich ein sehr positiver Mensch und mein Leben verlief bisher immer sehr gut. Ich hatte eine schöne Kindheit und habe mittlerweile eine große Familie, mit der ich gerne Zeit verbringe. Dafür bin ich sehr dankbar. Das gibt mir Kraft.

Zudem habe ich unseren Leitsatz „Jeder ist der Wichtigste“ sehr verinnerlicht. Für mich bedeutet er zum einen, dass ich jeden Menschen so akzeptiere, wie er ist, und zum anderen, dass ich gut auf mich achtgebe, wenn es mir selbst mal nicht so gut geht.

Wieso machst Du Dich besonders für den Bereich Social Management stark?
Die Idee, den Bereich des Social Managements aufzubauen, kam von Horst. Irgendwann stellten wir fest, dass mit einem wachsenden Team auch die individuellen Probleme der Mitarbeiter zunahmen.

Warum ich im Social Management tätig bin, hat mehrere Gründe. Zum einen liegt es an der langen Unternehmenszugehörigkeit, an meiner Stellung als Geschäftsführerin und den Entscheidungen, die ich dadurch treffen kann. Zum anderen bin ich in der Position, mir die Zeit dafür einräumen zu können.
Natürlich bereitet es mir auch große Freude zu sehen, dass ich Menschen mit meiner Arbeit helfen kann.

Du wirkst immer so entspannt und gelassen? Verrätst Du uns, wie Dir das gelingt?
Ach, ich glaube, das ist eine Einstellung, die mit dem Alter kommt. Ich habe im Laufe der Jahre gelernt, die Dinge zu akzeptieren, die ich nicht ändern kann und die Dinge, die ich ändern kann, anzugehen.
Generell bin ich ein sehr positiver Mensch und mein Leben verlief bisher immer sehr gut. Ich hatte eine schöne Kindheit und habe mittlerweile eine große Familie, mit der ich gerne Zeit verbringe. Dafür bin ich sehr dankbar. Das gibt mir Kraft.

Zudem habe ich unseren Leitsatz „Jeder ist der Wichtigste“ sehr verinnerlicht. Für mich bedeutet er zum einen, dass ich jeden Menschen so akzeptiere, wie er ist, und zum anderen, dass ich gut auf mich achtgebe, wenn es mir selbst mal nicht so gut geht.

Was möchtest Du angehenden Gründern für ihren Start mitgeben?
Fokussiere Dich auf Deine Kernkompetenzen! Durch die Kooperation mit dem NETZWERK hast Du die Möglichkeit selbständig zu arbeiten, Dich auf das Tagesgeschäft zu konzentrieren und gewisse Aufgaben zu delegieren. Besonders in der Anfangsphase ist es wichtig, sich nicht in Details zu verlieren und Dinge, die gut funktionieren, in den Fokus zu nehmen. Ärgere Dich nicht über Kleinigkeiten! Das raubt viel zu viel Energie.

Was möchtest Du angehenden Gründern für ihren Start mitgeben?
Fokussiere Dich auf Deine Kernkompetenzen! Durch die Kooperation mit dem NETZWERK hast Du die Möglichkeit selbständig zu arbeiten, Dich auf das Tagesgeschäft zu konzentrieren und gewisse Aufgaben zu delegieren. Besonders in der Anfangsphase ist es wichtig, sich nicht in Details zu verlieren und Dinge, die gut funktionieren, in den Fokus zu nehmen. Ärgere Dich nicht über Kleinigkeiten! Das raubt viel zu viel Energie.

Was liebst Du an Deiner Arbeit im AÜG NETZWERK?
Ich freue mich, ein Teil des NETZWERKs zu sein, da es ein einzigartiges Konzept für Gründer anbietet. Man kann sich mit geringem Kapital und wenig Aufwand selbständig machen.

Im Social Management mag ich es zu sehen, wie ich Menschen mit meiner Unterstützung helfen kann. Und im Bereich Weiterbildung beobachte ich unheimlich gerne die persönliche Entwicklung der Menschen. Wie sie ihre Komfortzone verlassen, wie aus vermeintlichen Schwächen Stärken werden und die Menschen sich dadurch immer mehr zutrauen.

Zusammengefasst gesagt: Ich liebe einfach die Arbeit mit Menschen und freue mich, immer wieder neue Charaktere kennenzulernen.

Zum Schluss noch drei kurze Fragen mit der Bitte um kurze Antworten.

Schokolade oder Chips?
Schokolade.

Kino oder Fernseher?
Fernseher.

Samstag oder Sonntag?
Samstag.

Du möchtest gerne persönlich mit Corinna sprechen oder mehr über das AÜG NETZWERK erfahren?
Zögere nicht, sie direkt zu kontaktieren oder besuche die Website: 

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